Text: Verena Hoppe | Titelfoto: Andreas Signer | 12.10.2022

Mit dem Gravelbike rund um den Gardasee: Wir haben das neue Bikepacking-Event von GranGuanche Veranstalter Matteo Minelli getestet. Die 350 Kilometer lange Strecke mit fast 10.000 Höhenmeter bietet eine tolle Gelegenheit, um die beliebte Ferienregion ganz neu zu entdecken.

Montagmorgen. 10 Uhr in Italien. Ein sonniger, spätsommerlicher Tag. Eis, Pizza, Kaffee und der Gardasee sind ganz nah. Könnte also alles super sein. Ich bin aber seit einer Stunde damit beschäftigt, mein Gravelbike einen steilen Wanderweg herunterzuschieben. Mehr als 20 Prozent steil geht es bergab, wie mir mein Radcomputer anzeigt. Und das auf sehr großen, losen Steinen. Die ganzen 900 Höhenmeter, die ich schon am frühen Morgen erklommen habe, gehen so kräftezehrend wieder verloren. Meine Hände schmerzen vom Bremsen. Ständig rutsche ich mit den Fahrradschuhen auf dem losen Untergrund weg. „Jede Tour braucht ihren Tiefpunkt, und den habe ich nun wirklich erreicht“, denke ich mir. Wie bin ich bitte in dieser Situation gelandet? Fangen wir von vorne an:

Wie war das noch? Wer sein Rad liebt, der schiebt? Foto: Matteo Minelli

Die Strecke auf Komoot

An dieser Stelle können externe Medieninhalte ausgegeben werden.
Um die Inhalte zu laden, muss du die Datenschutzeinstellungen anpassen.

Datenschutzeinstellungen

Bitte aktiviere "externe Medien" in den Datenschutzeinstellungen. Weitere Informationen stehen in unserer Datenschutzerklärung.

Pläne schmieden

Noch ganz beseelt vom Octopus Gravel im Juli 2022 in Andermatt habe ich von einer neuen Veranstaltung erfahren, die ähnlich viel Spaß verspricht: GranGarda Gravel Rando – auf 350 Kilometern und 10.000 Höhenmetern ein Mal rund um den Gardasee. Kein Rennen, kein Zeitlimit, nur eine gemeinsame Strecke. Fernab von den Blechlawinen der Touris, die sich auf den Straßen rund um den vielleicht beliebtesten See der Deutschen stauen. Von der Idee bin ich sofort begeistert und zufällig fällt der Zeitraum perfekt mit meinem Auslandssemester in Italien zusammen. Um das Octopus Gravel-Revival perfekt zu machen, fehlen nur noch die richtigen Leute. Deswegen frage ich meinen Kumpel Andy, ob er Lust auf einen kleinen Italien-„Urlaub“ hat. Anmeldungen sind zwar nur einzeln und nicht als Team möglich, aber zusammen fahren können wir ja trotzdem.

Foto: Andreas Signer

Nervosität gemischt mit Vorfreude

Und so sehen wir uns an einem Freitagabend in Peschiera del Garda wieder, holen unsere Startunterlagen ab und essen selbstverständlich noch eine Pizza. „Vor den 10.000 Höhenmetern habe ich schon Respekt“, erzählt mir Andy, „und das auch alles noch auf Schotter“. Ich stimme ihm zu, plane aber trotzdem damit, die Strecke in drei Tagen zu fahren. Es geht früh ins Hostelzimmer, denn der Start ist schon um 5 Uhr am folgenden Tag. Ich bin so aufgeregt, dass ich natürlich nicht einschlafen kann. Nach kaum drei Stunden Schlaf klingelt schon wieder der Wecker. "Das geht ja gut los, mit so einem Schlafdefizit wollte ich eigentlich nicht starten", grummel ich vor mich hin. Gefrühstückt wird ein Stück Pizza von gestern, denn wir haben völlig verdrängt, dass um diese Uhrzeit nichts geöffnet hat. Die Aufregung ersetzt den Kaffee trotzdem nur teilweise. Dann geht es auch schon los, im Dunklen erkenne ich die anderen 40 Fahrer:innen kaum und lasse die meisten roten Rücklichter erstmal vorbeiziehen. Trotz wechselhaftem Untergrund wird mit zügigem Tempo gestartet.

Startunterlagen einsammeln...

...und ein paar Stunden später geht es auch schon los. Fotos: Matteo Minelli

Walk-Ride-Balance

Die ersten zwei Stunden in der Dunkelheit sind für mich ziemlich anstrengend. Des öfteren wünsche ich mir eine Stirnlampe, die ich bei vielen anderen Fahrer:innen sehe. Ich bin erleichtert, als gegen 7 Uhr die Sonne aufgeht. Endlich kann ich den Boden unter mir und etwas von der Landschaft sehen. Rumpelige Passagen durch Olivenhaine wechseln sich mit Feldwegen ab, bis es nach 50 Kilometern an den ersten längeren Anstieg geht. Zwischendurch werden wir immer mit schönen Aussichten auf den Gardasee und Palmen belohnt. Nach dem lang ersehnten Kaffee finde ich auch endlich meinen Flow. Leider holt uns am Nachmittag der befürchtete Regen früher ein als erwartet. Aber da ein Großteil der Strecke durch den Wald führt, schieben und fahren wir abwechselnd ziemlich steile Anstiege hoch, ohne allzu nass zu werden. Wir kommen trotz mancher technischer Passagen gut voran, denn es gibt immer wieder flotte Asphaltabschnitte, in denen wir andere Teilnehmer:innen einholen. Da wir uns für „Bikepacking Deluxe“ entschieden haben, sind die Campingsachen zuhause geblieben. So suchen wir uns am späten Nachmittag eine Unterkunft, um nicht in der Dunkelheit auf den nächsten Pass fahren zu müssen.

Die Route hat einiges zu bieten...

...norditalienisches Flair...

...und immer wieder grandiose Aussichten. Fotos: Andreas Signer

Mit jeder Spitzkehre tiefer in die Wolken

Am nächsten Morgen sehen wir, dass die ersten Teilnehmer:innen schon in der vergangenen Nacht im Ziel angekommen sind. Wir dagegen starten mit dem Tremalzopass. Mal wieder ordentlich steil windet sich der Schotterweg bis auf 1.800 Meter über dem Meeresspiegel. Die grandiose Aussicht lässt mich die Anstrengung aber fast vergessen. Mit jeder Spitzkehre wird die Sicht über die Berge eindrucksvoller. Die Sonne scheint und taucht alles in ein magisches Licht. Doch je weiter wir nach oben pedalieren, desto mehr Wolken tauchen auf. Am Gipfel befinden wir uns plötzlich mitten im Nebel. Eigentlich gäbe es hier ein paar Aussichten auf den Gardasee, aber umherwabernde Wolkenfetzen machen die Umgebung auch zu einem besonderen Erlebnis. Und dann warten auch wieder 25 Kilometer Abfahrt auf uns. Da die allerdings größtenteils über groben Schotter und Trails führt, brauchen wir deutlich länger als erwartet. Hier treffen wir auch plötzlich wieder auf andere Menschen, denn auf den Berggipfeln um Limone sul Garda sind viele Menschen mit Mountainbikes unterwegs oder wandern.

Unser Zeitplan wird am tiefblauen Lago di Ledro dann völlig umgeworfen: Es schüttet. Und wie. „Ach, das ist nur ein kurzer Schauer“, sage ich großspurig. Allerdings sollte ich wohl nicht so sehr mit meinen meteorologischen Fähigkeiten protzen, denn der „kurze“ Schauer dauert dann doch über eine Stunde. Völlig durchgefroren und durchnässt geben wir auf und suchen uns ein Hotel. Der Plan, am kommenden Tag in Peschiera anzukommen, wird nun als komplett unrealistisch über den Haufen geworfen.

Ab in die Wolken! Foto: Andreas Signer

Während der Großteil der Teilnehmenden am heutigen zweiten Tag ins Ziel gerollt ist, haben wir noch nichtmal die Hälfte erreicht. Zusätzlich sehen wir beim Live-Tracking, dass viele Fahrer:innen den Kurs schon abgebrochen haben. Ansonsten sind unsere Punkte ziemlich allein auf der Karte, nur mit zwei anderen Fahrern liefern wir uns ein kleines, persönliches Rennen. Unser Anspruch war es aber von Anfang an, möglichst viel von der großartigen Landschaft rund um den Gardasee zu entdecken und kein Rennen zu fahren. Deswegen verzichten wir auch auf Nachtfahrten.

Schnelle Schotterabschnitte...

....erholsame Asphaltabschnitte...

...aber auch immer wieder alpines Geröll. Fotos: Matteo Minelli

Die Stimmung spiegelt das Höhenmeterprofil

Am nächsten Morgen starten wir extra früh: Bei frischen 5 Grad klettern wir in fast völliger Einsamkeit auf den „La Rocca“. Unterwegs begegnen wir nur Kühen und Schweinen, die mitten auf dem Weg stehen. Beide Arten erweisen sich als etwas zu interessiert an unseren Müsliriegeln. Nachdem ein Schwein beginnt, die Kettenstrebe meines Bikes zu probieren, verschieben wir die Pause doch auf den Gipfel. Heute scheint die Sonne und endlich wird es warm. "Hoffentlich kann die Regenjacke heute in der Tasche bleiben", denke ich mir. Zum Glück weiß ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, was mich in den nächsten Stunden erwartet. Denn als Abstieg wartet der eingangs beschriebene „Geröllweg der Hölle“ auf uns. Meine gute Laune verabschiedet sich genauso wie die Höhenmeter. Auf dem Weg nach unten bin ich fest davon überzeugt, bei der nächsten Straße die Tour abzukürzen und auf dem schnellsten Weg nach Peschiera zurückzufahren. Zum Glück hat Andy aber mehr Durchhaltevermögen als ich und so entscheide ich mich unten doch dafür, weiterhin dem Track zu folgen. Der Lago di Tenno strahlt in einem fast schon unverschämten türkisblau gegen meine miese Laune an. 

Gutes Essen gibts fast überall...

...damit es flott wieder weitergeht. Fotos: Andreas Signer

Doch noch ein kleines Rennen gegen die Ladenöffnungszeiten

Als wir hinab nach Arco rollen, ist die Welt wieder in Ordnung. Eine bedrohliche, dunkle Wolke zieht vorbei und jetzt warten ein paar flotte Abschnitte auf dem Radweg am Gardasee auf uns. Kurz darauf beginnt aber ein neuer Wettlauf: Wir realisieren zu spät, dass die letzten fünf Kilometer bis zu Unterkunft in Brentonico noch 500 Höhenmeter verstecken. „Der einzige Supermarkt im Ort schließt in einer halben Stunde, das wird knapp“, sage ich. Allerdings haben wir überhaupt keine Vorräte mehr und ich fühle schon einen kleinen Hungerast aufkommen. So schicke ich Andy vor, möglichst schnell den Berg bis zum Ort zu erklimmen. Derweil fokussiere ich mich darauf, überhaupt irgendwie mithilfe eines Notfall-Gels den Berg hochzukommen. Unser Plan gelingt so halb, und so können wir immerhin sehr trockene Brötchen, Käse und Obst besorgen.

Foto: Andreas Signer

"Wie Sie sehen, sehen Sie nichts"

Die verbleibenden 120 Kilometer und immer noch über 2.000 Höhenmeter wollen wir am vierten Tag zu Ende bringen. Allein der Wetterbericht bereitet mir Sorgen. Bei frischen 6 Grad ist für den Morgen viel Regen vorhergesagt. Doch wir haben Glück: Die Regenwolke zieht am frühen Morgen vorbei und so können wir zumindest ohne Nass von oben den Monte Baldo erklimmen. Die Wolken hängen ziemlich tief und so befinden wir uns auf 1.500 Höhenmetern wieder mitten im mystischen Nebel. Vom Panoramablick, den uns ein Schild verspricht, sehen wir zwar so gar nichts, doch der Wanderweg über die Berggipfel an Felswänden vorbei sieht trotzdem beeindruckend aus. Hier treffen wir die gefürchteten weißen Hütehunde, die uns zum Glück nur halbherzig anbellen, neugierige Esel und Matteo und Dharma, zwei der Veranstalter von GranGarda. Sie begleiten uns für ein Stück und fragen nach unseren Erlebnissen der letzten vier Tage. Ab jetzt geht es recht zügig voran, wir rollen auf vielen kleinen Straßen durch die Bergwelt des Gardasees und erklimmen noch einen schmalen Feldweg hinauf in ein Waldstück. Durch die Wolken wird es in ein magisches Licht getaucht. Hier begegnen wir keiner Menschenseele und ich bin froh, dass wir diesen Abschnitt mit solch besonderen Lichtverhältnissen erleben dürfen. Wer braucht da schon Sonnenschein?

Die Zeit für Fotos nehmen wir uns...

...denn die Landschaft ist einfach zu schön...

...um sie nicht mit einem Kaffee zu genießen. Fotos: Andreas Signer

Es geht bergab. Endlich!

Nach dem letzten Gipfel ist es so weit: 25 Kilometer Abfahrt bis ans Ufer des Gardasees. Jetzt bekommen wir alle hart erkämpften Höhenmeter zurück. Endlos rollen wir die 1.350 Höhenmeter hinab und in Garda direkt der Gravel Club Fangemeinde in die Arme. Achso, Jan vom Gravelclub Rheinland war hier gerade sowieso im Urlaub? Egal, ich fühle mich trotzdem geschmeichelt, dass er unsere Fahrt via Livetracking verfolgt hat. Am späten Nachmittag rollen wir ins Ziel nach Peschiera, dort werden wir von den Veranstaltern und Arie aus den Niederlanden begrüßt, den wir mehrmals auf der Strecke getroffen haben und der nur kurz vor uns angekommen ist. Jetzt stoßen wir endlich mit dem wohlverdienten Bier an und sind ein bisschen traurig, dass unser Abenteuer nun vorbei ist. 

Nebel und Wolken haben die Landschaft häufig...

...in mystisches Licht getaucht. Fotos: Andreas Signer

Fazit: Es lohnt sich, die Komfortzone zu verlassen

Ich bin stolz, die anspruchsvolle Strecke letztendlich doch durchgezogen zu haben. Auch wenn Asphalt knapp die Hälfte der Strecke ausmacht, haben es die restlichen Abschnitte in sich. Eine kleinere Übersetzung hätte bei den teilweise sehr steilen Anstiegen geholfen. Da der Schotter meist sehr grob war, kam ich mir mit meinen 40 Millimeter breiten Schwalbe G-One R etwas unterbereift vor. Mehr Reifenvolumen hätte da mehr Sicherheit gegeben. Trotzdem haben die Reifen einiges ausgehalten und die Tubelessmilch musste kein einziges Mal zum Einsatz kommen. Wirklich beeindruckt hat mich die vielfältige Landschaft rund um den Gardasee. Während die Strecke im flacheren Süden fast schon an die Toskana erinnert, kommt auf den Bergen im Norden richtiges Alpin-Gravel-Gefühl auf, obwohl wir selten über 1.500 Meter sind.

GranGarda besteht aus einer wirklich vielfältigen Route durch beeindruckende Landschaften, fordert aber sowohl konditonell als auch fahrtechnisch einiges. Da der Track immer wieder durch Ortschaften führt, stellt die Verpflegung unterwegs kein Problem dar. 

Foto: Matteo Minelli

Die Strecke auf Komoot

An dieser Stelle können externe Medieninhalte ausgegeben werden.
Um die Inhalte zu laden, muss du die Datenschutzeinstellungen anpassen.

Datenschutzeinstellungen

Bitte aktiviere "externe Medien" in den Datenschutzeinstellungen. Weitere Informationen stehen in unserer Datenschutzerklärung.

Noch mehr Geschichten, die dich interessieren könnten:

Zu Besuch bei Markus Stitz in Alyth

Zu Besuch bei Markus Stitz in Alyth

Gravel in Schottland? Aber ja! wir waren beim lokalen Experten Markus Stitz zu Besuch, der in Alyth mit dem 'Bikepackers House' die ideale Adresse für Gravel-Abenteuer auf der Insel bietet.

Cyclingworld 2024

Cyclingworld 2024

Den Eventauftakt des Jahres macht die Cyclingworld Europe in Düsseldorf. Wir waren mit der Gravel Club Lounge dabei und zeigen euch die Gravel-Highlights der Show.

Bikepacking auf der Route YC

Bikepacking auf der Route YC

Eine kuratierte Bikepackingroute speziell fürs Gravelbike. Der Adventure Weekender der Route YC an der Küste Yorkshires verspricht wellige Landschaft und einzigartige Aussichten. Wir waren bei der Premiere dabei.

Pachamama-Film: The Wolfman

Pachamama-Film: The Wolfman

Pachamama, das Gravelbike-Projekt von Orbea, beleuchtet in kurzen Filmen Orte, die wir am besten mit dem Gravelbike entdecken können. In der elften Folge "The Wolf Man" wird das Lebenswerk des Schotten Paul Lister vorgestellt.

my Boo x Shimano GRX Gravel Camp

my Boo x Shimano GRX Gravel Camp

Sascha war beim my Boo x Shimano GRX Gravel-Camp und hat das my Boo Soto Gravelbike aus Bambus mit der neuen Shimano GRX 1x12 Schaltung für euch getestet.

Bespoked: Handmade-Fahrradmesse

Bespoked: Handmade-Fahrradmesse

Best of Bespoked 2023: Zum ersten Mal fand die Handmade-Show in Dresden statt und wir zeigen euch die schönsten Gravelbikes der Messe!

Eriks Reisetagebuch Nr. 1

Eriks Reisetagebuch Nr. 1

Erik Horsthemke ist aktuell auf dem 6000 Kilometer langen Weg von Kapstadt nach Kampala. Mit dem Gravelbike natürlich. Hier berichtet er von seinen Erlebnissen.

"Project Africa": Auf dem Gravelbike von Kapstadt bis Kampala

Erik Horsthemke reist 6000 Kilometer auf dem Gravelbike durch Afrika - nicht nur für ein Abenteuer, sondern auch für sauberes Trinkwasser.

Salzkammergut Trophy mit dem Gravelbike

Salzkammergut Trophy mit dem Gravelbike

Die Salzkammergut Trophy gilt als Österreichs größter MTB-Marathon. Lisa war für das Gravel Collective bei dem Event dabei - mit dem Gravelbike.

Gravel Club Tour: So lief das 0228 Gravel in Bonn

Gravel Club Tour: So lief das 0228 Gravel in Bonn

Bei dem Besuch der Gravel Club Tour in Bonn gab es wieder drei Tage, drei Events und jede Menge Spaß auf und abseits des Gravelbikes.

Border Bash Aragon

Border Bash Aragon

Schöne Schotterwege, Kaffeepulver und Party-Gruppetto: Stefano Nucera berichtet von seinen Gravelbike-Erfahrungen beim Border Bash Aragon in Spanien.

The Traka: Auf den Schotterpisten Gironas

The Traka: Auf den Schotterpisten Gironas

Das Traka in Girona gilt als größtes Gravelbike-Rennen Europas. Lisa Damminger war fürs Gravel Collective auf den Schotterpisten im Nordosten Spaniens unterwegs.

Ulrichs Tour Divide 2023

Ulrichs Tour Divide 2023

Das Abenteuer seines Lebens: Ultra-Radsportler Ulrich Bartholmoes fährt die 4.400 Kilometer lange Tour Divide. Gravel Collective berichtet in regelmäßigen Updates von seinem Bikepacking-Trip durch die USA.

Gravity Bike Festival 2023

Gravity Bike Festival 2023

„Radsport, Musik, Kultur und die allerbeste Community“ – Zum zweiten Mal startet das Gravel Collective beim Gravity Bike Festival mit in den Orbit. Wie die intergalaktische Reise mit dem Gravelbike in Brandenburg gelaufen ist, lest ihr im Artikel.

Pachamama-Film: Bikepacking Buds

Pachamama-Film: Bikepacking Buds

Das neue Video von Orbeas Gravelbike-Projekt Pachamama dreht sich um die Bikepacking Buds, eine inklusive Community aus Großbritannien, gegründet und geführt von Frauen.

Cyclingworld Europe 2023

Cyclingworld Europe 2023

Saisonstart in Düsseldorf: Die Cyclingworld Europe war die erste große Fahrradmesse des Jahres. Mit vielen Gravelbikes, Rides und Kaffee. Wir waren dabei.

Berlin-Angermünde-Berlin

Berlin-Angermünde-Berlin

Mit dem Gravelbike von Berlin nach Angermünde und zurück: Ein 200-Kilometer-Abenteuer auf den Spuren eines legendären Radrennens durch Brandenburg.

Tour Unite: Bonn Berlin Bikepacking

Tour Unite: Bonn Berlin Bikepacking

Einmal quer durch die Republik: 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind wir von der alten in die neue Hauptstadt gegravelt. Und wo wir schon dabei waren, haben wir bei "Tour Unite" gleich noch ein paar Gravelbikes ausprobiert.

Endura Renegade Gravel Ride

Endura Renegade Gravel Ride

Voll verzaubert: Beim Endura Renegade Gravel Ride by Rose und Ortlieb schotterten die Teilnehmer:innen auf ihren Gravelbikes über die Zechen und Halden des Ruhrgebiets.

Gravel Club Weekend: Bonn

Gravel Club Weekend: Bonn

Drei Tage, drei Events, jede Menge Spaß auf und abseits des Gravelbikes - das war die Premiere des Gravel Club Weekends in Bonn.

Meer sehen: mit Bahn und Gravelbike an die Nordsee

Meer sehen: mit Bahn und Gravelbike an die Nordsee

Mit dem Gravelbike ans Meer: Marcello und Alex vom Gravel Club Hessen sind im Sommerurlaub von Aachen an die Nordsee gegravelt.

Octopus Gravel: Schotter-Event in Andermatt

Octopus Gravel: Schotter-Event in Andermatt

Das neue Octopus Gravel in Andermatt gibt sich als Gravelbike-Event der besonderen Art. Gravel Collective hat es ausprobiert und die Berge der Schweizer Alpen erklommen.

Gravelbike Overnighter mit Fe226 in Dänemark

Gravelbike Overnighter mit Fe226 in Dänemark

Die Tour de France startet in diesem Jahr in Dänemark. Wir waren schon da. Mit Gelbem Trikot! Und Mit Gravelbikes. Zum Hygge-Bikepacking-Overnighter der etwas anderen Art.

Gravity Bike Festival 2022: Start in den Orbit

Gravity Bike Festival 2022: Start in den Orbit

Wir sind mit unseren Gravelbikes in den Orbit gestartet. Beim Gravity Bike Festsival in Brandenburg - einem ganz besonderen Fahrrad-Event.

Die Hölle des Nordens: Paris-Roubaix

Die Hölle des Nordens: Paris-Roubaix

Unser Partner Orbea präsentiert die neue Folge von Pachamama. Diesmal geht es mit dem Gravelbike über die berühmten Pavés von Paris-Roubaix. Und es geht um die Menschen, die sich um den Erhalt der "Hölle des Nordens" kümmern.

3Rides Festival 2022 Gravel Ride

3Rides Festival 2022 Gravel Ride

Das 3RIDES Festival ist das neue Fahrrad-Event in Aachen. Wir waren live dabei und haben beim Gravel Ride am Samstag die lange Strecke unter die Reifen unserer Gravelbikes genommen.

Grape Ride Ahrtal

Grape Ride Ahrtal

Vor einem Jahr hat die Flutkatastrophe das Ahrtal verwüstet. Die erste Auflage des Grape Ride soll helfen, wieder Touristen in die Region zu bringen. Wir waren mit den Gravelbikes dabei.

Into the Wold: Gravelbike-Camp im Bregenzer Wald

Into the Wold: Gravelbike-Camp im Bregenzer Wald

Das Gravel-Event 'Into the Wold' verspricht tolle Touren und leckeres Essen im Bregenzerwald. Gravel Collective Powercouple Nancy und Marc haben beides ausprobiert.

Explore Your Boundaries

Explore Your Boundaries

Vor der eigenen Haustür statt am anderen Ende der Welt: Die Extremradsportler Mark Beaumont und Markus Stitz haben ihre schottischen Heimatgemeinden mit dem Gravelbike umrundet.

Candy B. Graveller: Bikepacking auf den Spuren der Rosinenbomber

Candy B. Graveller: Bikepacking auf den Spuren der Rosinenbomber

Auf unbefestigten Wegen quer durch Deutschland: Die Bikepacking-Fahrt „Candy B. Graveller“ führt per Gravelbike auf der Route der Rosinenbomber von Frankfurt nach Berlin.

Graveln im Harz: Das Vegan Gravel Camp

Graveln im Harz: Das Vegan Gravel Camp

Mit tierfreier Power den wunderschönen Harz entdecken: Sarah Sembritzki vom Gravel Club Hamburg war für uns mit ihrem Gravelbike beim Vegan Gravel Camp dabei.

Bikepacking Eifel 2021

Bikepacking Eifel 2021

Warum in die Ferne schweifen: Jan und Tobi waren mit ihren Gravelbikes im Bikepacking-Einsatz vor der eigenen Haustür: bei der Radtour quer durch die Eifel.

Maiden Race: GBDuro 2021

Maiden Race: GBDuro 2021

Das Unsupported Bikepacking Race GBDURO führt von Land's End nach John O'Groats durch Großbritannien. Mit dabei: Rekord-Weltumradler Mark Beaumont.

Immer up to Gravel-Date

Wollt ihr auf dem Laufenden bleiben, was Events angeht? Dann abonniert unseren Gravel-Newsletter.

Folgt uns - wenn ihr könnt!

Ihre Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Ihre Anmeldung war erfolgreich.

NEWSLETTER ABONNIEREN

Back To Top