Interview mit Supernova

Eure Fragen über Fahrradbeleuchtung

21.12.2023 | Text: Verena Hoppe | Fotos: Supernova

"Eure Fragen an Supernova" – wir waren zu Besuch in Gundelfingen bei Freiburg bei unserem Partner Supernova. Vorher haben wir bei Instagram eure Fragen an den Lampenhersteller gesammelt. Da kam einiges zusammen: Über die Testverfahren, Entwicklung der Lampen und die Zukunft der Fahrradbeleuchtung wolltet ihr etwas erfahren. Warum es keine gute Idee ist, einen Scheinwerfer mit einer klassischen Powerbank zu betreiben? Und was genau Lux und Lumen eigentlich beschreiben? Das beantwortet David Gedanitz, Marketingleiter bei Supernova, im Interview.

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The Gravel Club: "Lumen oder Lux? Welche Einheit sollte ich für Fahrradbeleuchtung verwenden?"

David Gedanitz, Head of Marketing bei Supernova: "Es gibt keinen Standard in der Branche, wir geben bei Supernova beide an. Beide Maßeinheiten beschreiben nämlich unterschiedliche Arten, Licht zu messen. Lux beschreibt die Lichtintensität an einem bestimmten Punkt. Zum Beispiel hat ein Laserpointer einen extrem hohen Lux-Wert, der jedoch nur die Intensität des Lichts an diesem spezifischen Punkt widerspiegelt. Informationen über die Gesamtausbeute des Lichts liefert die Maßeinheit Lumen. Umso höher der Lumen-Wert, desto breiter und voluminöser ist der Lichtteppich. Wenn beispielsweise 50 Lux gemessen werden, deutet dies auf ein recht ordentliches Lichtniveau hin. Bei 300 Lumen wird jedoch eine größere Fläche erleuchtet."

"Wie lange dauert es von der Idee zu einem neuen Modell bis zum Verkaufsstart?"

"Normalerweise dauert es etwa ein Jahr von der Idee für ein neues Modell bis zum Verkaufsstart. Seit der Corona-Pandemie hat sich dieser Prozess aufgrund von Lieferschwierigkeiten auf etwa 2 Jahre verlängert."

"Wann kommt ein Akku-Rücklicht?"

"Die Frage begleitet uns schon ein paar Jahre, wir sind dran. Es bleibt spannend!"


David Gedanitz, Head of Marketing.

"Wie kann ich als Nutzerin einer Akku-Lampe dazu beitragen, dass mein Akku möglichst lange leistungsstark bleibt? Was schadet dem Akku?"

"Nichts ist schlimmer als eine langanhaltende Tiefenentladung! Den Akku komplett entladen über Monate in der Schublade liegen zu lassen, schadet ihm dauerhaft. Auch häufiges Überladen kann die Akkuzellen in Mitleidenschaft ziehen. Wird der Akku selten zu 100 Prozent aufgeladen, ist das zu vertreten. Passiert das täglich, schadet das nachhaltig.

Temperatur spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für Akkus. Das direkte Aufladen eines Akkus nach einer Fahrt bei kalten Außentemperaturen kann Schäden verursachen. Die optimale Temperatur für den Ladevorgang liegt etwa zwischen 18 und 20 Grad Celsius. Bei den B54 Produkten haben wir deswegen eine Heizung integriert, um die Akkuzellen vor dem Laden auf die richtige Temperatur zu bringen.

Ein weiterer Faktor ist das schonende Laden in Intervallen. Zum Beispiel, wenn der Akku eine Restkapazität von 20 Prozent hat und die optimale Temperatur erreicht ist, kann das Netzteil den Akku regelmäßig in Ladepausen bis zu 80 Prozent aufladen. Dies trägt dazu bei, das Maximum aus dem Akku herauszuholen und seine Lebensdauer zu verlängern."

"Ist es denkbar, ein Kurvenlicht für Fahrräder herzustellen?"

"Ja, es ist definitiv möglich, dass zukünftige Fahrradbeleuchtungen echtes Kurvenlicht und weitere Funktionen bieten werden."

"Wie sieht Fahrradbeleuchtung in 2033 aus?"

"In der Produktentwicklung sind zehn Jahre eine beträchtliche Zeitspanne, die viele Veränderungen mit sich bringen kann. Ganz genau kann das wohl niemand sagen.

Wenn wir uns auf die nächsten drei Jahre konzentrieren, erwarte ich, dass die Lampen immer heller werden, obwohl Helligkeit mittlerweile nicht mehr das wichtigste Merkmal ist. Die Qualität des Lichtbilds wird sich deutlich verbessern. Beleuchtung wird smarter und mehr sein als nur ein Scheinwerfer oder Rücklicht. Die Zukunft der Beleuchtung in den kommenden Jahren könnte sich auf die Schaffung einer smarten Schaltzentrale konzentrieren, die zusätzliche Elektronikkomponenten steuert. Diese Funktionen könnten weit über die klassischen Scheinwerfer und Rücklichter hinausgehen.

Es ist zu erwarten, dass viele Einflüsse aus dem Automobilbereich auf die Entwicklung von Beleuchtungskomponenten einwirken werden. Die Integration von Technologien aus dem Automobilsektor könnte neue Möglichkeiten und Funktionalitäten für Fahrradbeleuchtungssysteme eröffnen.

Alles in allem bleibt die Zukunft der Fahrradbeleuchtung äußerst spannend und wird höchstwahrscheinlich innovative Veränderungen und Verbesserungen mit sich bringen. Es ist eine Zeit des Wandels, in der sich die Beleuchtungstechnologie ständig weiterentwickelt und an neue Anforderungen und Möglichkeiten angepasst wird."

"Wie beeinflusst das Feedback von Kunden und Markenbotschaftern die Entwicklung der Lampen? Kannst du ein Beispiel für eine Veränderung nennen, die dadurch ausgelöst wurde?"

"Kundenfeedback ist für uns von großem Wert, da es eine entscheidende Rolle bei der Optimierung unserer Produkte spielt. Mittlerweile haben wir zahlreiches Feedback in neueren Produktversionen umgesetzt. Ein konkretes Beispiel ist das Kabel zum Fernlichttaster. Dadurch, dass dieser in der Vergangenheit durchgängig war, waren unsere Scheinwerfer mit Fernlichtfunktion auf die Lenkermontage beschränkt. Das war mit Grundidee für unser Micro Goldstecker System, wo das Fernlichttaster-Kabel nun frei verlängert werden kann. Somit können Scheinwerfer mit Fernlichtfunktion nun auch am Cargobike, Frontgepäckträgern etc. nachgerüstet werden.

Auch von unseren Athleten bekommen wir wertvolles Feedback. Die Zusammenarbeit ist aber eine andere, denn die Art und Weise, wie Extremsportler die Lampen nutzen, entspricht nicht der alltäglichen Nutzung. Natürlich müssen die Produkte auch dann absolut zuverlässig funktionieren, deswegen gab es extra ausgiebige Tests für den B54 Akkuscheinwerfer, den Jonas Deichmann bei seinem Triathlon um die Welt benutzt hat.

Im Gravelbereich werden die verschiedenen Halterungsmöglichkeiten zur Herausforderung. Die Vielzahl an Computerhaltern und die Kopfüber-Installation haben positiv dazu beigetragen, dass wir die Befestigungsoptionen erweitern konnten."

"Wie wird getestet?"

"Zuerst müssen wir die Einhaltung der DIN-Normen beachten. Wir testen auch über diese Normen hinaus. Unser Team besteht aus aktiven Radfahrern, und alle Prototypen werden von vielen Mitarbeitern intensiv getestet, was ein umfangreiches internes Feedback ermöglicht.

Neben den DIN-Normen werden spezifische Tests durchgeführt, um die Produktqualität zu gewährleisten. Zum Beispiel muss das Aluminium den Test in der Salzkamme bestehen. Dort simulieren wir Winterfahrten, um sicherzustellen, dass das Gehäuse mit Spritzwasser klarkommt. Unsere Dynamoprodukte laufen in Tests tagelang durch und werden abrupten Bremsungen unterzogen. Die Fernlichttaster werden 30.000-mal betätigt, um ihre Langlebigkeit zu überprüfen.

Des Weiteren unterziehen wir unsere Produkte Kälte- und Hitzetests, um ihre Funktionalität unter extremen Bedingungen sicherzustellen. Dank unserer Athleten wie Jonas Deichmann werden die Lampen auch in extremen, realen Situationen erprobt.

Jedes Produkt, das auf den Markt kommt, hat einen umfangreichen Testprozess durchlaufen, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen entspricht und höchste Qualitätsstandards erfüllt."

"Warum sind Dynamos in der Leistung beschränkt?"

"Dynamos waren in ihrer Leistung traditionell begrenzt, aber mit dem M99 DY Pro haben wir es geschafft, dass der Scheinwerfer nun die Leistung nutzen kann, die der Dynamo tatsächlich zur Verfügung stellt. Frühere Scheinwerfer wurden aufgrund dieser Leistungsgrenzen gedrosselt.

Diese Begrenzung der Dynamo-Leistung hat ihre Wurzeln in Gesetzen aus den 1970er Jahren. Ein Vergleich dazu ist beispielsweise die Leistung eines Heimtrainers: Technisch gesehen wären Leistungen von bis zu 200 Watt möglich, wenn die Größe keine Rolle spielen würde. Doch ist es wirklich wünschenswert, zusätzlich zum Fahren diese Leistung selbst zu treten? Letztendlich geht es um ein gesundes Gleichgewicht zwischen der zu erbringenden Leistung und dem daraus resultierenden Ergebnis."

"Warum ist der Fernlichttaster bei der M99 Mini Pro B54 über Kabel und nicht über Bluetooth?"

"Das hat zwei Gründe: Erstens geht es um Sicherheit: Das kabelgebundene Fernlicht gewährleistet eine zuverlässige und sofortige Reaktion des Scheinwerfers. Befinden wir uns mit dem Akkuscheinwerfer bergab im Trail und die Verbindung reißt plötzlich ab oder Akku des Fernlichttasters ist leer, dann würde das Fernlicht plötzlich ausgehen. Das wäre lebensgefährlich.

Zweitens spielen Design und Funktionalität auch eine entscheidende Rolle: Ein Bluetoothtaster wäre zwangsläufig größer als der kabelgebundene Taster. Außerdem ist der Platz am Lenker häufig schon knapp. Mit dem Fernlichttaster über Kabel können praktische Halterungsmöglichkeiten geschaffen werden, ohne zusätzlichen Platz zu beanspruchen."

"Warum gibt es keine Ladefunktion am M99 DY Pro?"

"Elektronikbedingt ist es nicht möglich, die M99 DY Pro mit USB-Geräten zu nutzen. Allerdings ist es dennoch möglich, über einen separaten Schalter das USB-Gerät anzuschließen. Es sollte jedoch klargestellt werden, dass der parallele Betrieb beider Geräte nicht funktioniert."

"Warum gibt es keine Dynamo-Rücklichter?"

"Das stimmt nicht, die gibt es schon seit 2004!"

"Warum kombiniert man ein Fahrradlicht nicht mit dem Akku einer gängigen Powerbank?"

"Die StVZO-Regelung lässt das nur unter bestimmten Bedingungen zu. Eine typische Powerbank mit USB-A-Anschluss bietet lediglich eine Leistung von 10 Watt, was für ein starkes Abblendlicht oder Fernlicht nicht ausreicht. Zudem wäre eine solche Powerbank zu groß, um in eine normale Rahmentasche zu passen. Powerbanks mit USB-C-Anschlüssen schalten sich komplett ab, wenn Feuchtigkeit eindringt. Die Anschlüsse können nicht vor Feuchtigkeit geschützt werden, was dazu führen könnte, dass die Beleuchtung komplett ausfällt. Gemäß StVZO müssen Fahrradbeleuchtungen die Restleuchtdauer anzeigen können, was von vielen Powerbanks nicht gewährleistet wird.

Insgesamt gestaltet sich die Umsetzung einer Kombination von Fahrradlicht und einer Powerbank aufgrund dieser Einschränkungen schwierig und würde in vielen Fällen wenig Sinn ergeben."

"Braucht die Technik für Dynamo-Stromversorgung so viel mehr Platz oder aus welchem Grund sind die Akkulampen von Lupine so viel kompakter?"

"Das hängt an vielen Komponenten, Reflektor, Gehäuse etc. Ein integrierter Akku im Gehäuse braucht auch seinen Platz. Beide Scheinwerfer-Kategorien können größtenteils in sehr ähnlicher Bauweise produziert werden."

"Warum gibt es keine Dynamo-Lampe mit Akku-Boost (Standlicht, Hike-a-bike-Licht, Fernlicht, Lichtboost), wenn es langsam, aber trotzdem technisch ist?"

"Die Integration einer Dynamo-Lampe mit einem Akku-Boost ist technisch möglich und wird es in Zukunft mit ähnlichen Funktionen geben. Man versteht den Bedarf, wenn Extrem-Radfahrer wie Ulrich Bartholmös auf der Tour Divide-Strecke unterwegs sind und das Rad schieben müssen. Fraglich ist der Nutzen für den Großteil der Kunden.

Bei Geschwindigkeiten unter 6 km/h kann das Licht flackern. Allerdings ist unser Standlichtkondensator nach 300 Metern Fahrt bereits für 5 Minuten Standlicht aufgeladen.

In der Gravel und Bikepacking-Szene gibt es einen großen Kampf zwischen Akku und Dynamo. Der Vorteil des Akkus liegt darin, dass er abgenommen werden kann. Wenn ich nachts etwas an meinem Fahrrad reparieren muss, kann ich meine Akkulampe auch dafür nutzen. Dafür bietet der Dynamo vollständige Unabhängigkeit von externem Strom."

"Kann man den Akku tauschen lassen?

Ja, bei unseren Produkten ist der Akkutausch möglich und wird von uns aktiv beworben. Dies ist ein zentrales Verkaufsargument, da es zeigt, dass unsere Produkte keine Wegwerfartikel sind. Unabhängig davon, wie viele Jahre vergangen sind oder ob der Akku seine Spitzenleistung erreicht hat, kann er ausgetauscht werden. Die Airstream ist ein gutes Beispiel. Sie ist seit knapp 13 Jahren unverändert am Markt und der Akku kann auch jetzt noch ausgetauscht werden.

Die tatsächliche Nutzungsintensität ist dabei wichtig zu beachten. Wenn jemand täglich seinen Akku komplett leer fährt, erreicht er das natürliche Ende früher als ein Gelegenheitsradler."

"Welche einzigartigen Merkmale oder technologischen Fortschritte zeichnen die Supernova-Produkte auf dem Markt aus?"

"Wir sehen uns als Innovationsführer. Zum Beispiel haben wir im Jahr 2004 die ersten Fahrradscheinwerfer mit LEDs am Dynamo präsentiert. Wir setzen auch Maßstäbe mit unseren E-Bike-Scheinwerfern, die 2016 das erste zugelassene Fernlicht am Markt hatten.
2019 haben wir mit dem M99 Tail Light 2 das erste Rücklicht auf den Markt gebracht, das eine einzigartige homogene Lichtsignatur hat.
Besonders hervorzuheben ist die Funktion unseres Supernova-Fernlichts, das für seinen maximalen Öffnungswinkel bekannt ist. Es schafft ein beeindruckendes "Wow"-Erlebnis und ermöglicht die Ausleuchtung von weitreichenden Bereichen wie Tunneln oder herabhängenden Ästen.
Ein weiterer zentraler Aspekt unseres Engagements ist unser Serviceversprechen und unser Beitrag zur Nachhaltigkeit. Viele unserer Produkte, wie beispielsweise die B54, werden mit einer Garantie von fünf Jahren angeboten. Die Produkte sind auf eine Lebensdauer von mindestens 10 Jahren ausgelegt und können auch nach Ablauf dieser Zeit repariert werden, da Ersatzteile verfügbar sind. Wir stellen sicher, dass unsere Produkte über Jahre hinweg gewartet und instandgehalten werden können. Damit setzen wir nicht nur Standards in der Innovation, sondern auch in der Langlebigkeit und Nachhaltigkeit unserer Produkte."

"Das Design spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines jeden Produkts. Wie geht das Supernova-Team bei der Entwicklung der Produkte vor, um ein Gleichgewicht zwischen Funktionalität, Haltbarkeit und Ästhetik herzustellen?"

"Kompromisslos beschreibt es gut. Wir wollen von keinen dieser Säulen abweichen. Im schlimmsten Fall wird das Produkt teurer, aber wir wahren immer diese drei Säulen. Das begleitet uns seit 26 Jahren und davon werden wir nie abweichen."

"Nachhaltigkeit wird immer wichtiger. In welchen Aspekten sind Supernova-Lampen schon nachhaltiger geworden? Welche Herausforderungen gibt es noch?"

Supernova hat schon immer einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt und betrachtet dies als einen fortlaufenden Prozess, der kontinuierlich verbessert und weiterentwickelt werden muss.

Bei der Eurobike haben wir einen Sieben-Punkte-Plan vorgestellt, der die Nachhaltigkeitsbemühungen von Supernova verdeutlicht: Das Ziel, vollständig PVC-frei zu sein, haben wir bereits erreicht. Der aktuelle Fokus liegt darauf, dieses Jahr vollständig plastikfrei zu sein, angefangen von der Produktion bis zur Verpackung. Zudem wurde die gesamte Autoflotte auf Elektrofahrzeuge umgestellt. Des Weiteren wird Ökostrom genutzt und der Versand wird CO2-neutral gestaltet. Ein Aufforstungsprojekt in Costa Rica ist derzeit in Planung.

Eine Herausforderung besteht darin, einzelne Firmenprozesse, die Zuliefererkette, den Fertigungsprozess und die Materialbeschaffung noch nachhaltiger zu gestalten.

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