Text: Benjamin Kaß | Fotos: Steppenwolf Berlin | 15.12.2022

Auf historischen Pfaden von Berlin in die Uckermark und zurück: Über Jahrzehnte war das Rennen Berlin-Angermünde-Berlin eine feste Größe im deutschen Radsport. Letzter Sieger war im Jahr 1990 der Niederländer David Pots. Er fuhr, und das haben wir uns nicht ausgedacht, für das von einem „Saunaclub“ gesponserte Team Sauna Diana. 32 Jahre später hat eine Gruppe Berliner Radsportler das legendäre Event wieder aufleben lassen. Als 200-Kilometer-Abenteuer für 100 unerschrockene Radfahrer:innen. Inklusive viel Kopfsteinpflaster, Plattenwegen und Schotter. Perfekte Bedingungen fürs Gravelbike also. Ben war mit dabei. Das hier ist seine Geschichte.

Ich liege auf der Straße. Ich fluche. Was ein dummer Sturz. Leider schon der zweite heute. Der erste Sturz liegt schon etwas zurück. Vielleicht eine Stunde, wahrscheinlich eher zwei. Wie spät es genau ist? Ich habe keine Ahnung. Zeit ist in diesem Schneegestöber relativ. Mir streckt sich eine Hand entgegen, gepaart mit aufmunternden Worten. Beides kommt von Jannes. Vor wenigen Stunden kannten wir uns noch nicht. Und doch spüre ich diese Dankbarkeit und Verbundenheit, die mich durch diesen besonderen Tag tragen wird. Ich rapple mich auf. Ich habe Schürfwunden, meine Hüfte schmerzt. Aber mein Rad sieht okay aus. Mein Blick fällt auf den Zettel am Oberrohr. Neben den wichtigen Punkten der Strecke stehen dort zwei Worte: „No excuses“.

Schnee trifft Schotter: Das Gravelbike war für die Fahrt von Berlin in die Uckermark die perfekte Wahl.

Die Strecke

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Die Organisatoren

Das #BAB22 wurde von Markus und Jo Lenz mit Unterstützung ihrer Familie und zahlreicher Freund:innen organisiert. Die beiden stehen auch hinter dem Steppenwolf, einer Bikepacking-Challenge von Berlin nach Usedom und zurück.

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Autor Ben ist Teil der Potsdamer Radsport-Community. Ihr Motto "We ride as one and for each other".

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Der feste Biss ins Hinterrad

Wir steigen wieder auf unsere Räder. Jannes gibt das Tempo vor. Ich beiße mich an seinem Hinterrad fest. Wir haben den zweiten Checkpoint passiert und bewegen uns zügig auf die vermeintlich härtesten Passagen des Tages zu. Ich habe seit geraumer Zeit Angst, dass ich Jannes Hinterrad irgendwann nicht mehr halten kann. Es schneit. Fahrer:innen auf der kürzeren Strecke spenden aufmunternde Worte und scheinen gleichzeitig mit den Köpfen zu schütteln, wenn wir sie passieren. Ich überpace und frage mich ganz kurz, wie ich hier gelandet bin.

Technisch gesprochen, weil ich am Tag der Anmeldung früh aufgestanden bin und jetzt seit geraumer Zeit mit zu viel Puls Jannes hinterherjage. Mit etwas weniger Puls wäre ich den Bordstein eventuell nicht zu steil angefahren und hätte mir wenigstens den zweiten Sturz gespart. Aber das ist jetzt auch egal. Das Hinterrad vor mir entfernt sich wieder ein Stück. Jannes dreht sich um. Ich hoffe, er nimmt etwas raus.

200 Kilometer voller Kopfsteinpflaster, Plattenwege und Schotter

Als ich mich Anfang Oktober für das Abenteuer anmelden wollte, hätte es mich schon stutzig machen sollen. Denn eigentlich sind die Leute aus meiner Potsdamer Radsport-Community BikeBash144 immer für solche Späße zu haben. Doch diesmal wollte niemand mit mir auf große Fahrt gehen. Immerhin hatten sich Freunde aus Hamburg angekündigt. Warum also nicht, dachte ich mir. Und so habe ich mich angemeldet, nur um kurz darauf allmählich zu realisieren, worauf ich mich gerade eingelassen habe.

200 Kilometer von Berlin nach Angermünde und zurück. Wild, solidarisch, unsupported. Mit insgesamt 56 Kilometern Kopfsteinpflaster, 42 Kilometern Plattenwegen und 44 Kilometern Schotter. Und vor allem: mitten im November.


Liebe, Leidenschaft und Engagement

Die Neuauflage des Radklassikers Berlin-Angermünde-Berlin (BAB) ist ein komplett unkommerzielles Radsporterlebnis auf den Spuren des vergessenen Erich-Schulz-Gedenkrennens. Zuletzt wurde das Rennen 1990 ausgetragen, im Jahr der Wiedervereinigung. Jetzt organisieren die Brüder Markus und Jo mit viel Liebe, Leidenschaft und Engagement das Comeback der etwas anderen Art. Die Teilnahme auf Spendenbasis, mit dem Hinweis  Klimaaktivist:innen zu unterstützen und eine Early Bird Anmeldung für FLINTA* zeugen von der Idee eines Radsports fern ab von höher, schneller, weiter, teurer. Vielmehr scheint es mir beim morgendlichen Start am Steintor in Bernau um die Rückbesinnung auf die Möglichkeit eines solidarischen Miteinanders im Radsport zu gehen. Ohne viel Tamtam, dafür mit viel Kopfsteinpflaster und der Idee, gemeinsam einen ebenso harten wie unvergesslichen Tag zu verbringen.

Meine kleine Reisegruppe ist den Tag über zwar eher zügig unterwegs, trotzdem sind wir füreinander und für andere Fahrende auf der Strecke da. Sei es bei Stürzen, Defekten, Krämpfen oder moralischen Tiefs. Immer wieder baut sich das Peloton gegenseitig auf. Und das ist ob der harten Strecke auch geboten. Gepaart mit dem plötzlichen wie heftigen Wintereinbruch wird der Trip zu einer grenzverschiebenden Herausforderung. Jedes „weiter so“, „ihr schafft das“, „nicht nachlassen“, sowie alle weiteren Aufmunterungen werden aufgesaugt und an nächster Stelle weitergegeben.


Opa haut den Stempel drauf

Getragen von einem ganz besonderen Gemeinschaftsgefühl beginnt am frühen Nachmittag mit der Anfahrt auf Oderstein die heiße Phase des „kleinen Steppenwolfs“. So nennen die Macher das Event in Anlehnung an ihre beliebte Bikepacking-Challenge von Berlin an die Ostsee. Und auch wenn im Ziel natürlich auf die Uhr geguckt wird, will BAB explizit kein Rennen sein.

Ich habe mittlerweile nicht nur allerlei Strapazen in den Beinen, sondern auch zwei Checkpoints passiert. Ein besonderer Moment ist dabei das Abstempeln unserer Karten am zweiten Checkpoint. Hier legt der betagte Großvater der beiden Veranstalter selbst Hand an. Nur ein Beispiel dafür, wie die schöne Idee des Steppenwolfs von Freund:innen und Familie gleichermaßen unterstützt wird.


Ideallinie? Welche Ideallinie?

In der Steppe Brandenburgs folgen 40 vorzugsweise leicht bis steil ansteigende, mit unwegsamen Pflastersteinen gepaarte Kilometer. Im Schneegestöber grenzt es hier schon an ein Glücksspiel, die Ideallinie zu finden. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob 7.200 Meter lange Kopfstein-Abschnitte überhaupt so etwas wie eine Ideallinie haben. Auch die Beschreibung des Erlebten auf diesem längsten wie steilsten Sektor fällt mir schwer. Ich würde mich zwar durchaus als Liebhaber des Brandenburger Pavés bezeichnen. Aber das hier ist einfach eine Nummer härter als alles, was ich bisher auf Brandenburgs Straßen und Waldwegen mit dem BikeBash-Rudel erleben durfte. Wie der Sand in der Döberitzer Heide will auch das Kopfsteinpflaster einfach nicht enden. Umso größer ist die Erleichterung, als die Tortur im Dörfchen Brodowin endlich vorbei ist. Es dauert allerdings keine fünf Minuten, bis wir die nächste Kopfsteinpflasterpassage erreichen. Sie ist 5.000 Meter lang. 


Hauptsache nicht alleine

Irgendwo hier ist der Moment, ab dem mein Körper nicht mehr richtig funktioniert. Eine innere Unruhe prägen meine Erinnerungen an den folgenden dritten und finalen Checkpoint. Schnell verpflegen und weiter, um nicht auszukühlen. Eigentlich unfassbar, gibt es doch leckeres Bier, großartige Leute rund um die kleine Sektion aus Hamburg und eine verlockende Feuerschale. Dementsprechend wehmütig blicke ich mich um, als es für uns wieder auf die Strecke geht. Waren wir an den ersten beiden Checkpoints noch zu viert, rollt Jannes mittlerweile mit mir allein durch die Steppe. Spätestens seit meinem zweiten Sturz konnte ich keine Führungsarbeit mehr übernehmen. Ich bin heilfroh, hier nicht allein zu sein. Auf dem Papier sollte es bald leichter werden und vergleichsweise einfach über gut rollende Plattenwege zurück nach Bernau gehen. Doch einfach fällt heute aus. Stattdessen begrüßen uns ein Schneegestöber und peitschender Gegenwind auf den nicht enden wollenden Platten.

Der letzte Singletrail vor dem Ziel

Mein Körper greift nochmal in die Trickkiste. Immer wieder bringt er uns zum Anhalten und Durchschnaufen. So zieht sich die Fahrt noch eine ganze Weile, bevor Bernau wie aus dem Nichts am Ende des letzten Singletrails vor uns auftaucht. In der alten Post warten bereits einige Finisher:innen der kürzeren Strecke mit ihren 140 Kilometern. Nach einigen Minuten voller Ungläubigkeit setzen Erleichterung und Erschöpfung ein. Der Gedanke auf solidarische Weise etwas persönlich Besonderes geschafft zu haben, macht sich breit. Bei köstlicher Paella und gutem Bier wird in der Folge über die Strapazen des Tages gefachsimpelt. Ständig unterbrochen von wärmenden Worte für die eintrudelnden Finisher:innen.


Durchbeißen oder Besenwagen?

Etwas mehr als neun Stunden haben wir in der Steppe verbracht. Es war brutal. Umso mehr ziehe ich meinen Hut vor den Menschen, deren Tag da draußen noch länger dauerte. Die sich von Defekten und Frustration genauso wenig aufhalten ließen, wie von dem endlosen Kopfsteinpflaster. Zu einem solchen Tag gehört leider auch, dass es nicht alle schaffen können. Am Ende kommen 94 von 139 Startenden auf dem Rad in Bernau an. 45 Personen, die gemeinsam mit uns am Steintor gestartet sind, hatten weniger Glück. Sie besaßen jedoch die Courage für sich entscheiden zu können oder zu müssen, dass an einer bestimmten Stelle der Besenwagen die bessere Entscheidung ist. Auch hier war die Orga-Crew bestens vorbereitet und hat manche aus der Steppe befreit.

Die Teilnehmer:innen des #BAB22 vor dem Steintor in Bernau.

Die eigenen Grenzen in toller Atmosphäre verschieben

Der Tag endet für mich mit der Bahnfahrt nach Hause. Und mit der Erkenntnis, dass dieser denkwürdige Tag voller vorbeifliegender Erinnerungen ohne eine gehörige Portion Glück, die fantastische Organisation und meine solidarischen Mitfahrenden nicht möglich gewesen wäre. Ich bin dankbar und erschöpft. Trotz aller Leiden und Entbehrungen werde ich dennoch wiederkommen. Und ich muss dieses Abenteuer einfach allen empfehlen, die auch mal Lust haben, ihre eigenen Grenzen in toller Atmosphäre zu verschieben.


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