Auf Entdeckungstour in Yorkshire

Die Adventure Weekender Route der Route YC


15.02.2024 | Text: Maurizio Capaldi | Titelfoto: Markus Stitz

Der Himmel verläuft von einem feurigen Orange in ein helles Graublau, als ich mich umdrehe, um auf einige andere aus der Gruppe zu warten. Ich weiß, dass noch einige Höhenmetern auf uns warten, bevor wir an unserem Zwischenziel, der Jugendherberge in Lockton ankommen werden und an eine Dusche und Abendessen zu denken ist. Die einsetzende Dämmerung macht diesen Moment zu einem, den ich nicht vergessen werde. Seit dem frühen Morgen sind wir unterwegs, um Yorkshires Küste zu entdecken und gemeinsam Eindrücke auf dieser neuen Route zu sammeln.

Wir, das sind einige Journalist:innen, Blogger:innen und Influencer:innen, die eingeladen worden sind, um die neue Adventure Weekender Route der Route YC mit Komoot zu erleben. Die Route YC ist eine touristische Route, die die Küste Yorkshires erschließt und erlebbar macht. YC ist die Abkürzung von Yorkshire Coast. Ursprünglich ist sie als automobilistische Route konzipiert. Weil wir Radfahrenden auch schöne Routen durch traumhafte Landschaft brauchen, haben die Verantwortlichen Markus Stitz beauftragt, die Radstrecke zu scouten. Markus ist mit seinem "Bikepacking Scotland"-Projekt ein richtiger Routenexperte und hat schon mehrere Reportagen für den Gravel Club geschrieben: Über die britische Arktis, Graveln auf Schottlands North Coast 500 Route und Inselhopping mit dem Gravelbike.

Hier liefert die Route YC ab, denn es ist von allem etwas dabei. Der Start- und Zielpunkt der Route, Scarborough, liegt an der Küste Yorkshires und versprüht den etwas mystischen Charme eines viktorianischen Badeortes, dessen Glanzzeit etwas zurückliegt. Zur Verteidigung Scarboroughs muss ich erwähnen, dass es am Tag meiner Ankunft aus Kübeln gegossen hat und diesig war, also keine optimalen Wetterbedingungen, um sich zu präsentieren. Unsere Unterkunft hingegen, das Bike & Boot Inn, glänzte mit einem Namen, der hält, was er verspricht.

Als der Inbegriff eines fahrradfreundlichen Hotels hatte es beheizte, kameraüberwachte Kellerräume mit Fahrradständern, das freundlichste Personal, das man sich vorstellen kann, eine gut ausgestatte Reparaturstation und, das Highlight, sogar eine Indoor-Fahrradwaschstation mit Bürsten, Reiniger und allem Drum und Dran. Hier fühlte ich mich als Radfahrer wohl und willkommen. Das üppige Frühstück am nächsten Morgen, bei dem es sogar belegte und in Butterbrottüten verpackte Croissants gab, die ideal für die Trikottasche vorbereitet waren, verstärkten diesen Eindruck nur weiter.

Die Tour zur Story

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Der Ort Scarborough...

...liegt an der Route YC...

...und versprüht viktorianischen Charme.

Die Adventure-Weekender-Route verläuft auf ihrem ersten, längeren Abschnitt von Scarborough aus für circa 35 Kilometer auf dem Cinder Track, einer stillgelegten Bahntrasse. Verkehrsfrei und ohne große Steigungsprozente können wir uns so auf die Tour, aber auch aufeinander einstimmen. Mit erfahrenen Bikepacker:innen, professionellen Radsportler:innen und Bikepacking-Noviz:innen ist unsere Gruppe bunt gemischt. Von Kilometer eins zeigt sich, dass sich diese Mischung sehr gut ausgeht, von allen Seiten bekomme ich spannende Gespräche mit und lerne die Teilnehmer:innen und ihre Hintergründe kennen. Ich denke darüber nach, dass es beim Bikepacking auch immer darauf ankommt, mit wem man unterwegs ist, und freue mich über diese großartige Ansammlung Menschen, die sich gemeinsam auf dem Weg gemacht haben, um ein Abenteuer zu erleben.

Fotos: Honor Eliott

Auf mal besser und mal schlechter geschotterten Wegen mäandert die Route an der Küste entlang und eröffnet immer wieder den Blick auf die mal steile, mal von Buchten gesäumte Küste. Des Öfteren bleiben wir überwältigt stehen, genießen es, draußen unterwegs zu sein und ergötzen uns an den Ausblicken. Dass das Wetter nicht das Beste ist, war von Anfang an klar. Dass es aber eine so untergeordnete Rolle spielt und auch der ein oder andere britische Regenschauer nebensächlich ist, erstaunt mich in der Retrospektive dann doch. Die Menge an schönen Eindrücken und guter Zeit überwiegt und wahrscheinlich ist kein Platz mehr für Erinnerungen an nasse Füße oder klamme Rücken.

Foto: Markus Stitz

Zum Glück trocken erreichen wir Whitby, die nächste und auch einzige größere Stadt auf unserem Weg. In der Anfahrt erblicken wir schon von weitem das Kloster Whitby oder das, was davon übrig ist. Im Zuge der englischen Reformation im 16. Jahrhundert wurde das Kloster dem Verfall überlassen. Seitdem thronen die Ruinen über der Stadt und geben ein eindrucksvolles Fotomotiv ab, das schon den Schriftsteller Bram Stoker, bekannt für die Erschaffung Draculas, beeindruckte. Runter in die Stadt führt ein gepflasterter Eselpfad, der unseren Bremsen alles abverlangt. Es quietschte so laut, dass der halbe Ort sich zu uns umdrehte. Stoker hätte das Geräusch wahrscheinlich zur nächsten Schauergeschichte inspiriert. Deshalb steige ich lieber ab und gehe die letzten Meter zu Fuß.

Das Kloster von Withby...

...und richtig steil runter auf dem Eselsweg.

Fotos: Markus Stitz

Das liegt aber auch daran, dass mein Gefährt für die Tour, das Sonder Camino Titan, englisch eingerichtet ist. In Großbritannien wird die Bremse andersherum bedient. Hinten wird links, vorne rechts gebremst. Dies führt dazu, dass ich mir in brenzligen Situationen, zu denen ich diese Abfahrt auf jeden Fall zähle, immer wieder leise „links hinten“ zuflüstere. Zum Glück überstehe ich aber dieses und auch alle anderen Bremsmanöver heile.

Maurizios Bike für die Tour: Das Sonder Camino Titan.

Foto: Maurizio Capaldi

Neben steilen alten Wegen zeichnet Whitby sich durch seine kleinen Gässchen und schönen Aussichten auf den alten, traditionsreichen Hafen aus, der einst ein bedeutender Starpunkt für Expeditionen war und auch James Cook als Ausbildungsstätte diente.

Aus Whitby heraus verlassen wir wieder die Meereshöhe und winden uns bergauf ins Hinterland. Auf kleinen und ruhigen Nebenstraßen nähern wir uns der Hochebene der North York Moors, auf der ein Großteil der restlichen Route verlaufen wird. Doch vorher queren wir das Tal des Esk auf dem 279 Meter langen Larpool-Viadukt, das einst als Eisenbahnbauwerk errichtet wurde.

Foto: Markus Stitz

Wir schlängeln uns durch die Landschaft, die jetzt typischer für Yorkshire wird. Kurze, steile Anstiege wechseln sich mit ebenso steilen Abfahrten ab. Beim Mittagessen haben wir noch darüber gesprochen, dass wir noch einige Höhenmetern vor uns haben. Da habe ich allerdings nur erahnen können, wie steil es tatsächlich wird. Natürlich habe ich das Höhenprofil auf Komoot studiert, aber im warmen Hotelzimmer sieht das irgendwie immer anders aus als auf dem Rad. Nach einem besonders fiesen Exemplar, das mit einem kleinen Plateau vorgaukelte, erledigt zu sein, um dann noch steiler anzusteigen, sammeln wir uns. Hier beginnt langsam die Heidelandschaft. Außerdem hat der Anstieg auch den E-Biker:innen unter uns den Stecker gezogen und wir genießen eine kurze gemeinsame Pause in der Sonne.

Foto: Markus Stitz

Dann endlich fahren wir durch die Weidelandschaft des Moors. Weite Blicke, Kargheit und die Spätnachmittagssonne erzeugen eine Stimmung, die nur nach einem Tag im Sattel, Anstrengung, dem Gefühl von Belohnung und tollem Licht, wenn einfach alles passt, entsteht. Wenn ich die entstandenen Fotos betrachte, dann entsteht wieder dieses wohlig warme Gefühl im Bauch, diese Mischung aus Freude über und Vorfreude auf Erlebtes, das sich am besten mit Abenteuerlust umschreiben lässt. Mit diesem Gefühl absolviere ich die letzten Kilometer und bezwinge die letzten steilen Anstiege zur Herberge in der Dunkelheit.

Bei der Ankunft erwarten uns kalte Getränke, im Hauptraum ist der Holzofen schon an, um sich aufzuwärmen, von den Erlebnissen des Tages zu berichten und ein warmes Gefühl von Ankunft zu verbreiten.

Foto: Honor Eliott

Foto: Markus Stitz

Der nächste Morgen bricht blau über uns hinein, aber der klare Himmel bedeutet auch, dass die Pfützen knacken, wenn ich durch sie hindurch fahre. Ich freue mich über meine zweite Handschuhschicht und atme weiße Wolken bei den ersten Anstiegen, die uns an diesem Tag erwarten. Der erste längere Abschnitt quert den Dalby Forest, der feinsten Cadillac-Schotter bietet und einen gut rollenden Start in den Tag bereitet.

Leider verlassen wir bald darauf die Hochebene der North York Moors, Richtung Süden fahren wir auf etwas befahreneren Straßen, um dann wieder Richtung Küste abzubiegen.

In Filey, einem Fischerstädtchen mit riesigem Strand, das auch den östlichsten Punkt unserer Tour markiert, stoßen wir wieder ans Meer. Da gerade Ebbe ist, nutzen wir die Gelegenheit, am Strand entlang der Steilküste zu fahren.

Der zweite Tag ist von viel Gegenwind gezeichnet, sodass das Tempo, auch wegen des höheren Asphaltanteils, flotter ist und wir mehr Kilometer abspulen, um voranzukommen. In den Asphaltmix sind aber immer wieder technische, oder besser gesagt matschige Offroadsegmente eingestreut, die in den nassen englischen Bedingungen sehr viel Spaß machen und dafür sorgen, dass das Abenteuergefühl bleibt.

Kurz vor Scarborough erklimmen wir die letzte Steigung, die den Ort und seine Bucht vor uns ausbreitet. Mit Vorfreude auf einen warmen Tee und ein Stück Kuchen rollen wir unserer Unterkunft entgegen.

Fotos: Honor Eliott

Fazit

Wer Lust auf ein kleines Bikepacking-Abenteuer auf der britischen Insel hat und neue Landschaften erleben will, dem kann ich Yorkshire ans Herz legen. Route YC und Komoot haben für alle Ansprüche, vom Tagesausflug über die 415 Kilometer lange Mehrtagestour bis zu dem von uns absolvierten Weekender etwas in petto. Erwin Sikkens hat es vorgemacht, wie sich die Anreise auch fahrradfreundlich mit der Fähre aus Amsterdam oder Rotterdam gestalten kann. Yorkshire ist auch gut mit dem Zug aus London erreichbar.

Falls ihr auf der Suche nach mehr Inspiration seid, geht es hier zum Komoot Profil von Route YC

Foto: Maurizio Capaldi

Die Tour zur Story

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