Text: Felix Krakow | Fotos: Manuel Buck | 13.09.2022

Kuchen, Bier, Paella - und dazu ein bisschen Fahrradfahren: Die erste Auflage des Gravel Club Weekends war ein voller Erfolg. Drei Tage lang ging es in und um Bonn ordentlich rund. Hier sind die schönsten Bilder.

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Sonntag: Cervélo Gravel Club Tour

Beim Main-Event mit dem Gravelbike vom Bonner Rheinufer ins Ahrtal.

Frühstück mit Rheinblick

Wir zäumen das Gravel-Ross von hinten auf und starten mit dem abschließenden Höhepunkt des Wochenendes. Bei der Cervélo Gravel Club Tour Bonn gingen rund 80 Gravelbiker:innen auf große Fahrt. Und tatsächlich entschieden sich die meisten Teilnehmer:innen für die lange Strecke mit ihren rund 100 Kilometern und 1.200 Höhenmetern. Bevor es losging, gab es am Bootshaus in Bonn-Oberkassel aber noch ein stärkendes Frühstück: Zu den sündhaft leckeren Croissants der Bäckerei Bürder aus Königswinter-Niederdollendorf oder Bio-Bananen ließen die beiden Aushilfs-Baristas Jörg und Felix die Siebträger glühen. Schnell noch einen Riegel von unserem Partner Chimpanzee in die Lenkertasche und rein in den Sattel. Am besten natürlich auf eines der funkelnden Cervélo Asperos, die für Testfahrten bereitstanden.

"Ein tolles Wochenende mit einer coolen Truppe beim Gravel Club Weekend in Bonn geht zu Ende. Wir werden sicherlich wieder gemeinsam fahren."

Robert Grandrath

60 Kilometer & Brauerei Ride

Im Auf und Ab Richtung Ahrtal

Nach der Rhein-Querung per Fähre führte die Strecke kurz parallel zum Siebengebirge am Fluss entlang, bevor es dann endlich nach oben und Richtung Ahrtal und Eifel ging. Scheitelpunkt der Tour: Pauls Flutbahr in Dernau. Der Weinort hat, wie das gesamte Ahrtal, schwer unter der Flut im Sommer 2021 gelitten. Und genau deshalb haben wir rund ein Jahr später dieses Ziel gewählt. Um auf der einen Seite für das schöne Ahrtal zu werben. Und um auf der anderen Seite zu zeigen, dass es noch sehr, sehr lange dauern wird, bis hier wieder so etwas wie Normalität herrschen wird. Auch Paul hat durch die Flut sein Weingut verloren. Nun betreibt er die kleine Weinbar direkt am so harmlos vor sich hin plätschernden Flüsschen. Hier durften die aufgrund der sehr hohen Temperaturen ordentlich geforderten Gravelbiker:innen sich kurz ausruhen, ein Gläschen Traubensaft oder Weinschorle genießen und die Trinkflaschen auffüllen. Zudem sorgte der leckere, von Nancy und Marc zubereitete Basenbrei von unserem Partner M. Reich für neuen Wumms in den Beinen.

"Es war ein heißer Ritt! Im wahrsten Sinne des Wortes! ☀️ 🥵 Die rund 102 Kilometer hatten einige Highlights zu bieten. Ob Schotter, Asphalt oder Singletrails, für jeden Gravelfanatiker ist etwas dabei gewesen. Alles natürlich in bester Gesellschaft. 🤙 Die sehr gute Orga und Verpflegung rund um die Veranstaltung soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. See u next year!"

Meik Szeklinski

100 Kilometer

Power für die Eifel

Frisch gestärkt ging es für die Leute auf der kürzeren Strecke wieder Richtung Bonn. Die meisten Sportler:innen hatten aber noch lange nicht genug. Sie drehten noch eine Schleife, schraubten sich die Weinberge empor und landeten schließlich im schönen Hilberath. Hier wartete Jan auf dem Hof des Scheunencafés mit Kaffee und vor allen den sensationellen Nussecken aus dem Hofladen Sampels. Kenner sagen, die Dinger geben Energie für eine komplette Eifelumrundung. Die stand allerdings nicht mehr auf dem Programm. Stattdessen ging es über Todenfeld und vorbei an der Tomburg nach Rheinbach. Beim optionalen Eis-Stopp beim The Ice Cream durften nochmal die Trinkflaschen aufgefüllt werden, bevor die letzten Kilometer zurück nach Bonn warteten.

Einfach mal die Seele baumeln lassen

Zurück am Bootshaus in Oberkassel lieferte das legendäre Soundbike des Critical Soundsystems bereits fette Bässe, das Superfreunde-Bier stand kalt und die Paella war heiß. Also nichts wie in den Gravel Club Sonnenstuhl flerzen, zurücklehnen, Jörg beim Tubeless-Workshop zugucken und ganz entspannt den Abschluss eines richtig gelungenen Gravel-Tages genießen.

"Ich bin immer noch überwältigt von dem tollen Ride am Sonntag beim Gravel Club Weekend Bonn. Es war ein heißer Tag mit ein paar steilen Anstiegen, aber wir haben es geschafft. Jetzt bin ich dreckig und fertig, aber glücklich."

Manuel Wöllner

60 Kilometer & Brauerei Ride

Samstag: Gravel Club Brauerei-Ride

Durch die Wahner Heider nach Köln zur Sünner Brauerei.

Fotos: Marc Müller

Mit dem Gravelbike zur Kölschverkostung

"Mer jöcke zom Sünner!" Die älteste Kölsch-Brauerei der Welt (und Kölns) war das Ziel des Brauerei-Rides am Samstag des Gravel Club Weekends. Nach dem Start vor dem Radladen Hoenig in Bonn-Beuel, unserem Partner des Gravel Club Rheinlands, rollte die Gruppe durch die abwechslungsreiche Wahner Heide Richtung Köln. Dabei durfte natürlich ein kleiner Zwischenstopp im Biergarten des Heidekönig nicht fehlen. Nach der Besichtigung der Brauerei durfte das frisch gezapfte Kölsch natürlich auch probiert werden. Nach dem Abendessen ging es dann wahlweise per Gravelbike oder Bahn nach Hause. Verzeihung: noh Huss!

Freitag: Gravel Club Kuchenpokal

All you can eat, all you can ride.

Fotos: Jan Holbeck

Fahren und futtern

Der Gravel Club Kuchenpokal klingt nach einer reinen Spaßveranstaltung? Mitnichten! Hier ist knallhartes Taktieren gefragt. Nur wer die beste Bike-to-Kuchen-Strategie hat, kann hier um den Sieg fahren - und futtern. Die Regeln sind einfach: Gefahren wird in 2er-Teams, jedes Teammitglied muss mindestens vier Runden à fünf Kilometer fahren und nach jeder Runde muss mindestens ein Stück Kuchen verdrückt werden. Wer am Ende die meisten "Kuchenmeter" gemacht hat, gewinnt. Das Rennen dauert zwei Stunden - oder bis kein Kuchen mehr da ist.

Kaum war das Rennen gestartet, kristallisierten sich zwei strategische Ansätze heraus: Während die meisten Teilnehmer:innen gleich auf die erste Runde gingen, steuerten einige direkt mal die Kuchentheke an. Die Taktik "erst fahren" traf also auf "erst futtern". Bei "erst futtern" bestand die Gefahr, durch Mehrgewicht und dezentes Völlegefühl die Leistungsfähigkeit auf dem Gravelbike zu mindern. Wer sich allerdings nur das minimal geforderte Stück Kuchen pro Runde genehmigte, lief Gefahr, am Ende vor leeren Kuchenblechen zu stehen. Hier kam die dritte Variante zum Einsatz: nach jeder Runde futtern, was geht! Mit dieser Taktik knackten Tom und Christoph die Schallmauer von 20 zugegebenermaßen nicht sonderlich großen Stücke Blechkuchen. "Das hat einfach nur Spaß gemacht", meinte Tom nach fünf Runden auf dem Bike und 22 Stück Kuchen. Tom zählt übrigens zum illustren Kreis derer, die bei allen drei Events des Wochenendes dabei waren. Hut ab!

Den Sieg aber sicherte sich Christoph dank seines speziell auf dem Bike starken Teampartners Dirk. Die meisten Runden absolvierte zwar Michael, vernachlässigte dabei aber sträflich die Kuchenaufnahme. Immerhin holte er sich aber die Sonderwertung für das schnellste Segment auf der Strecke - die sich übrigens mit ihrem abwechslungsreichen Charakter und der tollen Aussicht auf das Siebengebirge viel Lob verdiente.

"Das hat einfach nur Spaß gemacht. In der Einzelwertung hätten die 22 Stück Kuchen und fünf Runden für den ersten Platz gereicht."

Tom Remmel

Kuchenpokal, Brauerei Ride und 100 Kilometer

Große Pläne, noch größerer Dank

Die Premiere des Gravel Club Weekends kam so gut an, dass wir natürlich bereits über den Plänen für die kommende Saison brüten. Wer weiß, vielleicht kommt die Gravel Club Lounge dann ja auch in deine Stadt? Jetzt müssen wir aber erstmal all jenen einen ganz großen Dank aussprechen, die das Gravel Club Weekend 2022 überhaupt erst möglich gemacht haben. Damit meinen wir natürlich euch als Teilnehmer:innen und unsere Sponsoren Cervélo, Superfreunde, Feedback Sports, M. Reich, Chimpanzee Nutrition und den Radladen Hoenig. Vor allem aber auch die vielen, vielen helfenden Hände. Speziell Marc und Jan vom Gravel Club Rheinland, die nicht nur an diesem Wochenende unermüdlich im Einsatz waren, unterstützt von ihren Frauen Nancy und Irene. Dazu kommen Jörg Röhrig, der sich nicht nur um die kleinen Problemchen an den Gravelbikes gekümmert und einen kleinen Tubeless-Workshop organisiert, sondern auch sein Talent im Einsatz an der Siebträgermaschine gezeigt hat. Oder Tobi, der nicht nur als DJ am Critical Soundsystem Lastenrad im Einsatz war, sondern auch die Paella-Kelle geschwungen hat. Sarah, Anna und Kristina haben vor und hinter den Kulissen mit angepackt und auch Dirk war sowohl auf als abseits des Bikes unermüdlich im Einsatz. Die Zusammenarbeit mit dem Team von Cervélo hat uns viel Spaß gemacht und Manuel hat als rasender Fotograf großartige Bilder eingefangen. Ganz besonders beeindruckt waren wir aber von einem Teilnehmer, der am Sonntagmorgen einfach eine Stunde früher vor Ort war, um uns beim Aufbau zu helfen. Leider haben wir uns den Namen nicht gemerkt, aber das war wirklich sensationell. So wie das gesamte Wochenende.

Vielen Dank euch allen!!!

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