Border Bash goes South

Über die Gravelbike-Grenzerfahrung im spanischen Aragonien


Text: Stefano Nucera; Übersetzung: Verena Hoppe | 29.08.2023

Ein Aprilwochenende lang im Nordosten Spaniens über die (eigenen) Grenzen rollen. Gravel Collectivista Stefano Nucera berichtet von dem neuen Border Bash Aragon.

"Ach, ihr braucht nur Kaffeepulver? Ich hole euch was aus meiner Küche."
"Oh ja, danke. Genau das haben wir gebraucht!"

Es sind diese kleinen Dinge, die den großen Unterschied ausmachen, wenn du mit ein paar neuen und ein paar nicht mehr ganz so neuen Freunde durch atemberaubende Dörfer im Nordosten Spaniens gravelst. Wir sind im Entdeckungsmodus. Und im Moment würden wir gerne etwas sehr konkretes entdecken: Kaffeepulver für unsere Mokkakanne! Um diese kleinen Dinge geht es bei Gravel Camps wie dem Border Bash. So ziehen sie Menschen jeglicher Couleur an. Menschen mit unterschiedlichem Setup, unterschiedlichen Träumen, unterschiedlichem Tempo, die zu einer homogenen Gemeinschaft werden.

Der Weg zum Border Bash Aragon

Ich komme am späten Donnerstagnachmittag im aragonischen Pantano an. Hinter mir liegen ein Flug und eine lange Autofahrt. "Warum tue ich mir das an? Ich bin doch nichtmal fit genug für drei Pedaltritte hintereinander", denke ich auf dem Weg zur Premiere des Gravel Camps.

Foto: Ricard Calmet

Allein und doch nicht allein

Mit meinem Mietwagen zuckele ich durch das Land. Sofort fasziniert mich die Vielfalt der Vegetation und der Landschaften.

"Dieses kleine europäische Nordamerika, das sich Spanien nennt, überzeugt immer wieder durch seine Schönheit". 

Dies sind die Worte des Künstlers und guten Freundes Ryan Le Garrec, den ich auf der Veranstaltung treffen werde. Vorausgesetzt natürlich, er schafft er rechtzeitig. Denn Ryan reist von der portugiesischen Küste an. Per Fahrrad. Er wird eines von wenigen mir bekannten Gesichtern beim Border Bash Aragon sein. Ich bin es kaum noch gewohnt, so viele unbekannte Menschen zu treffen. Dabei reise ich jetzt schon seit fast 15 Jahren alleine zu Gravel-Events. Es ist so etwas wie die Konstante in meinem Leben: Alleine losfahren und auf dem Weg neue Freunde finden. Und genau darum geht es beim Border Bash. Das Motto: Komm wie du bist, die Gemeinschaft wird dich aufnehmen. Gekrönt wird diese Einstellung von den grandiosen Gravel-Revieren, die Bash-Organisator Ondrej immer wieder findet. Wenige Autos, viele Abenteuer, dazu Getränke, leckeres Essen und traditionelle Tänze.

Border Bash Aragon Gravel Camp

Enstanden ist das Gravelbike-Event aus der Idee des Border Bash Bohemia an der deutsch-tschechischen Grenze: Zusammen biken und campen in schönen Grenzregionen und dabei die Freizügigkeit der europäischen Union wertschätzen. Um zusätzlich dem grauen Winter weiter nördlich früher zu entkommen, fand dieses Jahr im April zum ersten Mal das Border Bash Aragon statt. Die autonome Gemeinschaft Aragon im Nordosten Spaniens grenzt an die französischen Pyrenäen und an Katalonien.

Die Veranstaltung ist bewusst nicht als Rennen gedacht. Je nach Fitness, Fahrtechnik und Leidenswille können unterschiedliche Routen gewählt werden.

Der Border Bash Aragon 2024 findet vom 18.-21. April statt.

Über Stefano: Den in der Schweiz lebenden Italiener erkennt ihr daran, dass er entweder auf dem Gravelbike sitzt oder ein Mikrofon in der Hand hat oder mit einem Mikrofon in der Hand auf dem Gravelbike sitzt. Denn Stefano sammelt eigentlich ständig Material für seinen BroomWagon Podcast. Wir freuen uns schon darauf, ihn bei einem der nächsten Gravel Events zu treffen. Zum BroomWagon-Podcast

Das große Wiedersehen

All diese Gedanken schwirren mir durch den Kopf, als ich das Camp erreiche. Ich bin noch nicht ganz angekommen, da sehe ich Ondrej schon mit ein paar Leuten auf der Terasse sitzen. "Stefano, du hier?" Diese Worte kamen aush Richtung Tristan und Belen. Die beiden sind zwei der nettesten, reizendsten und kreativsten Menschen, die ich in meinem Podcasting-Leben kennenlernen durfte. Vor einigen Jahren haben wir zur Veröffentlichung ihres Buches "50 Ways to Cycle the World" eine Miniserie meines BroomWagon-Podcasts produziert. Seitdem verfolge ich ihre Reisen und bewundere ihr entspanntes und sinnhaftiges Bikepacking. "Wir sind hier und folgen dem Ortlieb-Peloton", berichtet Tristan. Die beiden kommen gerade von einer langen Reise aus dem mexikanischen Baja California zurück. "Hier schlägt die Magie. Menschen treffen sich, ohne dass es vorher zu einem Tumult kommt", sagt Belen.

Bier, Kaffee, Essen

"Und wo ist der Rest?" frage ich Ondrej. "Alle unterwegs", antwortet er. "Aber da kommt Staffan". Staffan von Ass Savers ist ein bekannter Unterstützer der Gravel-Szene, ein echter Botschafter des Gravel-Lifestyles und Ondrejs Partner in Crime beim Border Bash Aragon. Zur Begrüßung drückt er mir erstmal ein Bier in die Hand. "Stefano. Be my guest."

Während ich an meinem Bier nippe, tauchen immer mehr Menschen auf. So wie Max Riese, Felix Kuffner, Ryan, Sjors, und viele andere, die ich am Wochenende richtig kennenlernen werde.

Der Abend vergeht mit ein paar Drinks draußen, ein paar Drinks drinnen, leckerem Essen und vielen Gesprächen, aber ohne das große Pläne geschmiedet werden. Auf dem Weg zu meiner Campinghütte ruft Tristsan mir zu: "Wir haben hier eine Mokkakanne, Stefano. Lass uns morgen Kaffeepulver besorgen, dann können wir mit gutem Kaffee aufwachen".

Foto: Vendelín Ondřej Veselý

Foto: Richard Calmet

Foto: Richard Calmet

Der Blind Bash

Schon traditionell bildet der Blind Bash den Auftakt zu einem Border-Bash-Wochenende. Der Start ist für 10 Uhr angesetzt. Angeblich. Ich fühle mich beim Aufwachen nicht so richtig fit. Doch trotz der langen Sobremesa mit Ryan und Sjor mit viel Wein und noch mehr guten Gesprächen habe ich mehr geschlafen als sonst bei solchen Anlässen. Ein köstliches Frühstück bringt mich in die richtige Stimmung: Pan Tumaca. Dieses Brot mit Tomate hat mich während meines einjährigen Aufenthalts in Jerez de la Frontera in Spanien so begeistert. Das Frühstück ist köstlich, aber es fehlt der Kaffee. Kein Problem, wir haben ja unsere Mokkakanne. Ich schlüpfe in die Radklamotten und rolle zur Startlinie. Es ist 10.30 Uhr. Immer noch warten wir auf das Briefing des Veranstalters. Doch als Ondrej endlich seine Worte an uns richtet, sind sie so reizend wie der sonnige Tag, der vor uns liegt.

Jetzt könnte es also losgehen. Doch erst muss ich noch mein Mikro verstauen, dass ich als Podcaster natürlich immer dabei habe. "Verdammt, ich habe meine Lenkertasche vergessen", stelle ich fest. "Kein Problem. Frag Volker von Ortlieb. Er hat bestimmt eine Tasche für dich", rät Felix. Und als Belen meine sorgenvollen Blick sieht, beruhigt sie mich: "Wir warten auf dich. Wir sind schließlich das Party-Gruppetto!"

Sofort fällt der Druck von mir ab und ich merke: Das wird ein entspannter Tag. Kein Stress, kein Rennen, kein "Du musst aber die Strecke schaffen". Egal was passiert, mein Party-Gruppetto wartet auf mich. Also besorge ich mir eine wasserdichte Tasche, packe mein Mikro ein uns los geht's. Auf zum Blind Bash. Zu dieser Party auf Pedalen. Der Blind Bash ist eine eher kurze Tour auf dafür umso spektakuläreren Wegen. Die beiden wichtigsten Ziele: Pünktlich zum Mittagessen am Checkpoint zu sein - und pünktlich zum Apero wieder zurück im Camp.

Foto: Richard Calmet

Das Party-Gruppetto

Ich starte zunächst mit Felix, Tristan und Belen in die Blind-Bash-Party. Doch schon bald sammeln wir weitere Leute auf dem Weg ein. So wie Aleix und Pepe. Sie sind als Teil des Sponsorenteams hier, aber bereit, unser Tempo mit Fotos, Flussüberquerungen und pausbäckigem Lachen zu erleben. Unser Weg führt vorbei an mittelalterlichen Ruinen, Kirchen aus Kieselsteinen und leuchtenden Mohnfeldern. Dazu gibt es viele Gespräche und jede Menge Highlights. Etwa die Flussüberquerung mit der Seilrutsche, das Eintauchen in den Fluss am Mittag oder die Wanderung mit dem Fahrrad zum Mittagessen. Auch Ryans Worte werden mir lange in Erinnerung bleiben: "Verdammt, ich habe euch nicht gefunden, also musste ich mir den Arsch aufreißen, um ein paar schnellen Leuten zu folgen." Und dann sind da natürlich noch die großartigen Frauen, die uns auf dem Rückweg nach Hause mit dem Kaffeepulver aushelfen.

Ein rundum gelungener Tag in einer Ecke Spaniens, die uns nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern auch mit ihrer radfreundlichen Einstellung verzaubert. Am Abend wartet neben Drinks und Abendessen vor allem eine Punkrock-Band. Am Ende lege ich den klassischen Party-Move hin: Ich will mich in meiner Camping-Hütte aufs Ohr hauen, komme kurz vor der Tür noch mit jemandem ins Gespräch, dann kommt noch jemand, und noch jemand, irgendwer holt noch ein Bier. Und am Ende sind wir mal wieder die letzten, die noch wach auf dem Camp-Gelände sitzen und quatschen.

Foto: Richard Calmet

Foto: Richard Calmet

Foto: Richard Calmet

Der "Epic Bash" (mit ein paar Schummeleien)

"Um 8 Uhr gibt's Kaffee in unserer Hütte!" Mit Tristans Worten im Ohr schlafe ich ein. Als ich aufwache, rieche ich den Kaffeeduft bereits. "Guten Morgen der Herr, hier ist ihr Kaffee", sagt Tristan und drückt mir eine Tasse in die Hand. "Steigt hier die Frühstücksparty?", fragt Ryan und setzt sich zu uns. Während wir unseren Kaffee schlürfen, steigt leichte Nervosität in mir auf. Heute wartet eine 100-Kilometer-Tour. Und wir sitzen noch auf der Terrasse anstatt im Sattel. Doch wieder ist es Belen, die meine Sorgen vertreibt: "Ich habe die perfekte Strecke für uns. Das Party-Gruppetto funktioniert immer."

Und so starten wir nicht wie geplant um 9 Uhr, auch nicht um 9:30 Uhr, sondern ganz gemütlich um 10 Uhr auf die Strecke. Neben der Crew von gestern sind diesmal Volker und Lena mit dabei. Und auch Ryan holt uns nach ein paar Kilometern an einem Anstieg ein. "Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Spaß machen kann, alle 15 Minuten ohne ersichtlichen Grund anzuhalten", gesteht er. Dabei haben wir selbstverständlich sehr gute Gründe. Ziegen beobachten zum Beispiel. Oder Fotos machen. Und natürlich quatschen. "Ich bleibe definitiv bei euch", sagt Ryan.

Und so fahren wir in unserem eigenen Tempo, bewundern die schönen Gipfel des Rio Guatizalema-Stausees, spielen im Tunnel mit dem Echo und suchen einen Kaffee in einer geselligen Bar, in der nur Bier und Coca-Cola ausgeschenkt werden.


Am Ende des Tages stehen zwar nur 45 statt 100 Kilometer auf dem Tacho. Dafür haben wir viele Abenteuer erlebt. Darunter ein heftiges Gewitter und eine Pasta-Party im Ortlieb-Haus mit dem klassischen Wettstreit Carbonara gegen Puttanesca. Zum Abendessen geht es zurück ins Camp. Dort warten einige traditionelle und auch weniger traditionelle Tänze auf uns. Letztere werden von Ondrej mit Freude und voller Inbrunst aufgeführt.

Foto: Vendelín Ondřej Veselý

Der (geschwänzte) Hangover Bash

Nein, den Kater kann ich nicht verheimlichen. Aber er ist nicht der Grund, dass ich den passenderweise als "Hangover Bash" betitelten Abschluss-Ride ausfallen lasse. Um 14 Uhr geht mein Flieger nach Zürich. Vorher muss ich noch nach Barcelona zurückfahren. Doch ganz so eilig habe ich es auch nicht. Es bleibt noch Zeit für eine letzte, lange Tasse Kaffee mit Belen, Tristan, Ryan und Max. Es ist wahrscheinlich der beste Teil meiner Reise: meine Gravel-Community zu umarmen, den Stress zu vertreiben und mit einem riesigen Paket an Erinnerungen nach Hause zu fahren. Auf dem Rückweg erinnere ich mich an ein paar Worte, die Staffan Ondrej ins Ohr flüsterte, während die Band rockte und die Party tobte: "Border Bash Aragon is awesome, let's blaze it even more next year".

Foto: Vendelín Ondřej Veselý

Border Bash Aragon Gravel Camp

Enstanden ist das Gravelbike-Event aus der Idee des Border Bash Bohemia an der deutsch-tschechischen Grenze: Zusammen biken und campen in schönen Grenzregionen und dabei die Freizügigkeit der europäischen Union wertschätzen. Um zusätzlich dem grauen Winter weiter nördlich früher zu entkommen, fand dieses Jahr im April zum ersten Mal das Border Bash Aragon statt. Die autonome Gemeinschaft Aragon im Nordosten Spaniens grenzt an die französischen Pyrenäen und an Katalonien.

Die Veranstaltung ist bewusst nicht als Rennen gedacht. Je nach Fitness, Fahrtechnik und Leidenswille können unterschiedliche Routen gewählt werden.

Der Border Bash Aragon 2024 findet vom 18.-21. April statt.

Über Stefano: Den in der Schweiz lebenden Italiener erkennt ihr daran, dass er entweder auf dem Gravelbike sitzt oder ein Mikrofon in der Hand hat oder mit einem Mikrofon in der Hand auf dem Gravelbike sitzt. Denn Stefano sammelt eigentlich ständig Material für seinen BroomWagon Podcast. Wir freuen uns schon darauf, ihn bei einem der nächsten Gravel Events zu treffen. Zum BroomWagon-Podcast

Noch mehr Schotterstories:

Zu Besuch bei Markus Stitz in Alyth

Zu Besuch bei Markus Stitz in Alyth

Gravel in Schottland? Aber ja! wir waren beim lokalen Experten Markus Stitz zu Besuch, der in Alyth mit dem 'Bikepackers House' die ideale Adresse für Gravel-Abenteuer auf der Insel bietet.

Cyclingworld 2024

Cyclingworld 2024

Den Eventauftakt des Jahres macht die Cyclingworld Europe in Düsseldorf. Wir waren mit der Gravel Club Lounge dabei und zeigen euch die Gravel-Highlights der Show.

Bikepacking auf der Route YC

Bikepacking auf der Route YC

Eine kuratierte Bikepackingroute speziell fürs Gravelbike. Der Adventure Weekender der Route YC an der Küste Yorkshires verspricht wellige Landschaft und einzigartige Aussichten. Wir waren bei der Premiere dabei.

Pachamama-Film: The Wolfman

Pachamama-Film: The Wolfman

Pachamama, das Gravelbike-Projekt von Orbea, beleuchtet in kurzen Filmen Orte, die wir am besten mit dem Gravelbike entdecken können. In der elften Folge "The Wolf Man" wird das Lebenswerk des Schotten Paul Lister vorgestellt.

my Boo x Shimano GRX Gravel Camp

my Boo x Shimano GRX Gravel Camp

Sascha war beim my Boo x Shimano GRX Gravel-Camp und hat das my Boo Soto Gravelbike aus Bambus mit der neuen Shimano GRX 1x12 Schaltung für euch getestet.

Bespoked: Handmade-Fahrradmesse

Bespoked: Handmade-Fahrradmesse

Best of Bespoked 2023: Zum ersten Mal fand die Handmade-Show in Dresden statt und wir zeigen euch die schönsten Gravelbikes der Messe!

Eriks Reisetagebuch Nr. 1

Eriks Reisetagebuch Nr. 1

Erik Horsthemke ist aktuell auf dem 6000 Kilometer langen Weg von Kapstadt nach Kampala. Mit dem Gravelbike natürlich. Hier berichtet er von seinen Erlebnissen.

"Project Africa": Auf dem Gravelbike von Kapstadt bis Kampala

Erik Horsthemke reist 6000 Kilometer auf dem Gravelbike durch Afrika - nicht nur für ein Abenteuer, sondern auch für sauberes Trinkwasser.

Salzkammergut Trophy mit dem Gravelbike

Salzkammergut Trophy mit dem Gravelbike

Die Salzkammergut Trophy gilt als Österreichs größter MTB-Marathon. Lisa war für das Gravel Collective bei dem Event dabei - mit dem Gravelbike.

Gravel Club Tour: So lief das 0228 Gravel in Bonn

Gravel Club Tour: So lief das 0228 Gravel in Bonn

Bei dem Besuch der Gravel Club Tour in Bonn gab es wieder drei Tage, drei Events und jede Menge Spaß auf und abseits des Gravelbikes.

The Traka: Auf den Schotterpisten Gironas

The Traka: Auf den Schotterpisten Gironas

Das Traka in Girona gilt als größtes Gravelbike-Rennen Europas. Lisa Damminger war fürs Gravel Collective auf den Schotterpisten im Nordosten Spaniens unterwegs.

Ulrichs Tour Divide 2023

Ulrichs Tour Divide 2023

Das Abenteuer seines Lebens: Ultra-Radsportler Ulrich Bartholmoes fährt die 4.400 Kilometer lange Tour Divide. Gravel Collective berichtet in regelmäßigen Updates von seinem Bikepacking-Trip durch die USA.

Gravity Bike Festival 2023

Gravity Bike Festival 2023

„Radsport, Musik, Kultur und die allerbeste Community“ – Zum zweiten Mal startet das Gravel Collective beim Gravity Bike Festival mit in den Orbit. Wie die intergalaktische Reise mit dem Gravelbike in Brandenburg gelaufen ist, lest ihr im Artikel.

Pachamama-Film: Bikepacking Buds

Pachamama-Film: Bikepacking Buds

Das neue Video von Orbeas Gravelbike-Projekt Pachamama dreht sich um die Bikepacking Buds, eine inklusive Community aus Großbritannien, gegründet und geführt von Frauen.

Cyclingworld Europe 2023

Cyclingworld Europe 2023

Saisonstart in Düsseldorf: Die Cyclingworld Europe war die erste große Fahrradmesse des Jahres. Mit vielen Gravelbikes, Rides und Kaffee. Wir waren dabei.

Berlin-Angermünde-Berlin

Berlin-Angermünde-Berlin

Mit dem Gravelbike von Berlin nach Angermünde und zurück: Ein 200-Kilometer-Abenteuer auf den Spuren eines legendären Radrennens durch Brandenburg.

GranGarda Gravel Rando

GranGarda Gravel Rando

Auf 350 Kilometern mit 10.000 Höhenmetern mit dem Gravelbike ein Mal um den Gardasee. Gravel Collective war dabei und hat das neue Bikepacking-Event GranGarda Gravel Rando getestet.

Tour Unite: Bonn Berlin Bikepacking

Tour Unite: Bonn Berlin Bikepacking

Einmal quer durch die Republik: 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind wir von der alten in die neue Hauptstadt gegravelt. Und wo wir schon dabei waren, haben wir bei "Tour Unite" gleich noch ein paar Gravelbikes ausprobiert.

Endura Renegade Gravel Ride

Endura Renegade Gravel Ride

Voll verzaubert: Beim Endura Renegade Gravel Ride by Rose und Ortlieb schotterten die Teilnehmer:innen auf ihren Gravelbikes über die Zechen und Halden des Ruhrgebiets.

Gravel Club Weekend: Bonn

Gravel Club Weekend: Bonn

Drei Tage, drei Events, jede Menge Spaß auf und abseits des Gravelbikes - das war die Premiere des Gravel Club Weekends in Bonn.

Meer sehen: mit Bahn und Gravelbike an die Nordsee

Meer sehen: mit Bahn und Gravelbike an die Nordsee

Mit dem Gravelbike ans Meer: Marcello und Alex vom Gravel Club Hessen sind im Sommerurlaub von Aachen an die Nordsee gegravelt.

Octopus Gravel: Schotter-Event in Andermatt

Octopus Gravel: Schotter-Event in Andermatt

Das neue Octopus Gravel in Andermatt gibt sich als Gravelbike-Event der besonderen Art. Gravel Collective hat es ausprobiert und die Berge der Schweizer Alpen erklommen.

Gravelbike Overnighter mit Fe226 in Dänemark

Gravelbike Overnighter mit Fe226 in Dänemark

Die Tour de France startet in diesem Jahr in Dänemark. Wir waren schon da. Mit Gelbem Trikot! Und Mit Gravelbikes. Zum Hygge-Bikepacking-Overnighter der etwas anderen Art.

Gravity Bike Festival 2022: Start in den Orbit

Gravity Bike Festival 2022: Start in den Orbit

Wir sind mit unseren Gravelbikes in den Orbit gestartet. Beim Gravity Bike Festsival in Brandenburg - einem ganz besonderen Fahrrad-Event.

Die Hölle des Nordens: Paris-Roubaix

Die Hölle des Nordens: Paris-Roubaix

Unser Partner Orbea präsentiert die neue Folge von Pachamama. Diesmal geht es mit dem Gravelbike über die berühmten Pavés von Paris-Roubaix. Und es geht um die Menschen, die sich um den Erhalt der "Hölle des Nordens" kümmern.

3Rides Festival 2022 Gravel Ride

3Rides Festival 2022 Gravel Ride

Das 3RIDES Festival ist das neue Fahrrad-Event in Aachen. Wir waren live dabei und haben beim Gravel Ride am Samstag die lange Strecke unter die Reifen unserer Gravelbikes genommen.

Grape Ride Ahrtal

Grape Ride Ahrtal

Vor einem Jahr hat die Flutkatastrophe das Ahrtal verwüstet. Die erste Auflage des Grape Ride soll helfen, wieder Touristen in die Region zu bringen. Wir waren mit den Gravelbikes dabei.

Into the Wold: Gravelbike-Camp im Bregenzer Wald

Into the Wold: Gravelbike-Camp im Bregenzer Wald

Das Gravel-Event 'Into the Wold' verspricht tolle Touren und leckeres Essen im Bregenzerwald. Gravel Collective Powercouple Nancy und Marc haben beides ausprobiert.

Explore Your Boundaries

Explore Your Boundaries

Vor der eigenen Haustür statt am anderen Ende der Welt: Die Extremradsportler Mark Beaumont und Markus Stitz haben ihre schottischen Heimatgemeinden mit dem Gravelbike umrundet.

Candy B. Graveller: Bikepacking auf den Spuren der Rosinenbomber

Candy B. Graveller: Bikepacking auf den Spuren der Rosinenbomber

Auf unbefestigten Wegen quer durch Deutschland: Die Bikepacking-Fahrt „Candy B. Graveller“ führt per Gravelbike auf der Route der Rosinenbomber von Frankfurt nach Berlin.

Graveln im Harz: Das Vegan Gravel Camp

Graveln im Harz: Das Vegan Gravel Camp

Mit tierfreier Power den wunderschönen Harz entdecken: Sarah Sembritzki vom Gravel Club Hamburg war für uns mit ihrem Gravelbike beim Vegan Gravel Camp dabei.

Bikepacking Eifel 2021

Bikepacking Eifel 2021

Warum in die Ferne schweifen: Jan und Tobi waren mit ihren Gravelbikes im Bikepacking-Einsatz vor der eigenen Haustür: bei der Radtour quer durch die Eifel.

Maiden Race: GBDuro 2021

Maiden Race: GBDuro 2021

Das Unsupported Bikepacking Race GBDURO führt von Land's End nach John O'Groats durch Großbritannien. Mit dabei: Rekord-Weltumradler Mark Beaumont.

Ihre Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Ihre Anmeldung war erfolgreich.

NEWSLETTER ABONNIEREN

Back To Top